In jeder Phase der italienischen Ziegelproduktion hat die Umweltverträglichkeit oberste Priorität.
Um den Tonverbrauch zu begrenzen, verwenden die Unternehmen auch Nebenprodukte anderer Prozesse wie Sägemehl, Schlamm aus der keramischen Industrie und aus der Abwasserbehandlung.
Auf diese Weise gewinnt die Ziegelindustrie jährlich mehr als 250 000 Tonnen Abfall zurück, der andernfalls auf einer Deponie gelagert würde.
Die jüngsten technologischen Investitionen haben die Energieeffizienz der Industrieanlagen erhöht.
Die fast vollständige Verwendung von Erdgas anstelle anderer Brennstoffe hat zu einem erheblichen Rückgang der klimaschädlichen Emissionen geführt.
Heute werden in italienischen Fabriken 230 kg CO2 pro Tonne Produkt in die Atmosphäre ausgestoßen, eine unbedeutende Menge, wenn man sie mit dem Mindestwert vergleicht, der im Nationalen Inventar der jährlichen Emissionen festgelegt ist.
Insgesamt zeigt die italienische Ziegelindustrie ein konkretes Engagement für die Nachhaltigkeit, mit Praktiken, die die Umweltauswirkungen begrenzen, und der Einführung sauberer Energiequellen.