Noch bis zum 24. November kann man auf der Biennale das Projekt Pabellón Criollo des venezolanischen Künstlers Sol Calero bewundern, ein Projekt, bei dem italienische Keramik auf Kunst und Architektur trifft und die Farbe zum verbindenden Element zwischen dem Künstler und den beiden Partnern wird, um Emotionen und Empfindungen hervorzurufen und architektonische Räume zu verändern.
Die langjährige Zusammenarbeit zwischen der Gruppo Bardelli und Colorobbia konsolidiert sich auch in Ausdrucksformen im Bereich der Kunst wie diesem für das Projekt Pabellón Criollo von Sol Calero, das eine wichtige Verbindung zwischen Kunst, Kultur und der Keramikindustrie herstellt. Durch die Zusammenarbeit mit dem Künstler Sol Calero engagieren sich die beiden Unternehmen für die Förderung von Schönheit und Innovation und tragen so zum Wachstum und zur Vitalität der italienischen Keramikkultur in einem internationalen Kontext wie der Biennale in Venedig bei. Dabei zeigen sie eine starke Aufmerksamkeit für die Welt der Kunst und unterstützen Projekte und Initiativen, die Kreativität und künstlerischen Ausdruck fördern.
Dank einer Kombination aus Synergien und Wissen des Büros Diego Grandi, das seit jeher ein Experte auf dem Gebiet der keramischen Oberflächen ist, und der Kunstgalerie Francesca Minini, hat Sol Calero die Exzellenz des Made in Italy als ideale Wahl für sein Projekt erkannt. Die Zusammenarbeit mit zwei etablierten Größen der italienischen Design- und Keramikindustrie wie Gruppo Bardelli und Colorobbia war eine natürliche Entscheidung.
Italienische Keramik trifft auf Kunst und Architektur, und Farbe wird zum verbindenden Element zwischen dem Künstler und den beiden Partnern, um Emotionen und Empfindungen zu wecken und architektonische Räume zu verwandeln.
Der Pavillon des Künstlers Sol Calero erinnert an Elemente vergangener Projekte in Venedig: Die Rampe des aktuellen deutschen Pavillons ist aus dem Holz des letzten ukrainischen Pavillons gebaut, das Holz stammt aus einem ehemaligen Pavillon in Usbekistan, die Fliesen aus einem alten US-Pavillon, der Bambus und das Blech aus einem Projekt eines äthiopisch-australischen Architektenteams. Diese Wiederverwendung bedeutet ein neues Leben für die Materialien und spiegelt die internationale Geschichte und den Austausch von Ideen wider, die die Biennale in ihren Prinzipien verkörpert.
Gruppo Bardelli ist mit den Marken Ceramica Bardelli, Ceramica Vogue und Appiani ein Bezugspunkt in der Welt der hochwertigen Keramik. Visionäres Design, bei dem das Know-how des Unternehmens in den Dienst einer prestigeträchtigen Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Architekturbüros gestellt wird, um ein innovatives und anspruchsvolles Produkt zu schaffen.
Design Made in Italy ist eines der Grundprinzipien. Die gesamte Produktion, das Design, die Forschung und die Entwicklung der Gruppo Bardelli werden in ihren Fabriken in Italien hergestellt, um die Schönheit und Eleganz des italienischen Savoir-faire auf den Markt zu bringen. Die keramischen Oberflächen der Gruppo Bardelli zu verwenden bedeutet, sich in Szenarien zu begeben, die stark von Modernität, ästhetischen Zeichen und der Wahl von zweidimensionalen Motiven geprägt sind, die zu Architektur werden.
Colorobbia ist weltweit führend in der keramischen Tradition italienischen Ursprungs und besiegelt seit 1921 ein Jahrhundert der Innovation und des internationalen Engagements. Ein Familienunternehmen, das auf italienischer Kreativität und internationaler Innovation aufbaut und sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Rohstoffen und Halbfertigprodukten für die Keramik- und Glasindustrie sowie auf den Digitaldruck spezialisiert hat, um keramische Oberflächen mit hohem Mehrwert sowohl im industriellen als auch im künstlerischen Bereich zu erhalten.
Sol Calero, Pabellón Criollo, 2024. Installationsansicht auf der 60. Internationalen Kunstausstellung der Biennale in Venedig, ‚Foreigners Everywhere‘, kuratiert von Adriano Pedrosa. Freundliche Genehmigung der Künstler: Chertlüdde, Berlin; Crèvecœur, Paris und Francesca Minini, Mailand. Foto von Andrea Rossetti
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