Die italienische Keramik steht im Einklang mit 9 der nachhaltigen Entwicklungsziele der UN-Agenda 2030.
In Italien steht sowohl die ökologische als auch die soziale Nachhaltigkeit seit über 40 Jahren im Mittelpunkt der Unternehmenspolitik.
Insgesamt wurden 55 Projekte durchgeführt, die zur Erreichung von 9 der 17 SDGs beitragen.
Die keramische Industrie hat Präventionsmaßnahmen für die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitnehmern ergriffen und Schulungsprojekte sowie Initiativen zur Förderung des Wohlbefindens von Unternehmen gefördert, sowie die Durchführung von Wettbewerben zur Auszeichnung nachhaltiger Keramikdesignprojekte.
Die meisten Fabriken sind seit langem mit Blockheizkraftwerken ausgestattet, um den Energieverbrauch zu senken, und mit Kläranlagen, die das Abwasser recyceln.
Die Produktionszyklen werden überwacht und verbessert, um die Emissionen von CO2, flüchtigen organischen Verbindungen und Schadstoffen zu verringern.
In den kommenden Jahren wird sich die italienische Keramik zunehmend auf Projekte konzentrieren, die mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung in Einklang stehen, um die Gegenwart zu gestalten und gleichzeitig die Zukunft zu schützen.