Italienische Keramikprodukte fördern die Einhaltung der vom Umweltministerium festgelegten Mindestumweltkriterien CAM bei Bau und Renovierung.

Diese Anforderungen stehen im Einklang mit den von der Europäischen Kommission verabschiedeten Richtlinien für das Green Public Procurement (GPP)

und sind das Instrument, das von der italienischen öffentlichen Verwaltung für die Verwaltung von Ausschreibungen für Bauarbeiten verwendet wird.

Die CAM legen nämlich alle einzuhaltenden technischen Spezifikationen fest, die in den Ausschreibungsunterlagen erklärt werden müssen.

Ziegelsteine, Fliesen und Sanitärkeramik der Italienischen Keramik haben einen minimalen ökologischen Fußabdruck:

  • Sie werden hauptsächlich mit einem natürlichen Rohstoff, Ton, hergestellt
  • Sie haben eine längere Lebensdauer als anderes Material
  • Sie sind inert und weisen keine schädlichen Substanzen für Innenräume auf,
  • Ihr Einfluss auf Energieverbrauch und Emissionen ist kontrolliert,
  • Sie können leicht recycelt und am Lebensende wiederverwendet werden.

Sie werden somit mit Beschaffungs- und Produktionsmethoden hergestellt, die den höchsten Parametern der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit entsprechen, auch in puncto Kreislaufwirtschaft.

Aus diesem Grund ist die italienische Keramik die ideale Wahl für öffentliche Projekte wie Schulen, Stadien und Krankenhäuser.