Die italienische Keramik setzt auf die Bahnlogistik.
24% der eingehenden Rohstoffe und Endprodukte im und aus dem Keramikbezirk werden auf der Schiene befördert.
Mehr als doppelt so viel wie der nationale Durchschnitt (11%).
Dieser Wert steht im Einklang mit den Zielen der Europäischen Union, die den Straßenverkehr bis 2030 um 30% reduzieren will.
Auf mittleren und langen Strecken hat der Zug weniger Auswirkungen auf die Umwelt gegenüber Schwertransporten, da er weniger C02 pro transportiertes kg Waren erzeugt.
Außerdem bieten Züge eine Risikodiversifizierung:
sie ermöglichen eine sorgfältige Planung der Ressourcen
und werden nicht durch Grenz- oder Verkehrsblockaden behindert.